Körper und Psyche
   
Es ist notwendig zu akzeptieren, dass körperliche, psychosomatische Beschwerden Hilferufe der Psyche und durch Psychotherapie behandelbar sind.  
Was will Ihr Körper Ihnen sagen? Schon in herkömmlichen Redensweisen hören wir, dass etwas "im Magen liegt", "an die Nieren geht", "das Herz bricht" oder "zum Aus-der-Haut-Fahren" ist. Könnte der schmerzende Magen sprechen, würde er sagen, dass er bestimmte Konflikte nicht mehr verdauen kann, das arme Herz bestätigen, dass die Belastungen zu groß geworden sind, und die entzündete Haut darauf bestehen, dass sie Ruhe vom Stress braucht. Über den Körper teilt uns die Psyche mit, dass sie nicht mehr imstande ist, mehr zu verkraften - es entsteht ein Symptom. Schmerzen oder "Sich-schwach-und-schlecht-zu-fühlen", können wir nicht mehr ignorieren. Medizinische Hilfe wird gesucht und führt oft nicht zum gewünschten Erfolg. Es fällt schwer zu akzeptieren, dass die Ursache unserer körperlichen Symptome in unserer Psyche liegt. Die psychischen "Schmerzen" haben wir lange ignoriert, nun müssen wir uns um die Gesundung unserer Psyche kümmern. Als Psychotherapeutin bin ich Partnerin, die Ihnen hilft herauszufinden, welche Botschaften der Körper aus der Psyche übermitteln will, um eine kongruente ("richtige") Wahrnehmung zu fördern, also Probleme, die aus der Psyche kommen, auch als solche anzuerkennen. Die Ursachen liegen oft in ungelösten Problemen, der inneren Anspannung und nicht aufgearbeiteten Konflikten. Der Zusammenhang von Körper und Psyche wird auch von der Medizin bestätigt. Eine eigene Wissenschaft (Psychoneuroimmunologie) untersucht diese Zusammenhänge, die auch naturwissenschaftlich nachzuweisen sind.